ehemaliges umspannwerk marienburg
umbau zu einem druck- und medienzentrum
Riegel 1
ehemaliges Umspannwerk Marienburg (Architektur, Altbau-Sanierung)
Büro Ebene 4
Blick von Ebene 4 auf Ebene 3

Das Umspannwerk besteht aus
zwei parallelen Riegeln,
die durch Übergänge miteinander
verbunden sind. Das Gebäude
wurde bis in die 80er-Jahre
als Umspannwerk genutzt. Die
Umnutzung erfolgt in mehreren
Bauabschnitten. Die Bauherrin
besteht aus dem Zusammenschluss
mehrerer Unternehmen aus der
Druckerei- und Werbebranche,
die den Riegel 1 komplett
selbst nutzt.

 

Riegel 1 - Produktionsebenen:
Die Ebenen vom Erdgeschoss bis
zum 2. Obergeschoss sind der
Produktion vorbehalten.
Neben den Sortierräumen des
Werbemittelverteilers befinden
sich hier vor allem die Druckmaschinen
und die Nachbearbeitung
der Druckerzeugnisse.
Im in den 60-iger Jahren
erstellten Neubau wurden der
Wareneingang sowie die Warenausgabe
an die Kunden untergebracht.

Drucksaal Ebene 1

Riegel 1 - Büroebenen:
Die Ebenen vom 3. bis zum 5. Obergeschoss
sind der Büroarbeit vorbehalten.
Die ansässigen Firmen sind auf
verschiedenen Geschossen
untergebracht und zur Erleichterung
der internen Kommunikation mit
einer dreiläufigen Treppe verbunden.

 

Riegel 2 - Künstlerbedarfsgroßhandel,
Büros, Wohnungen:
In Riegel 2 werden verschiedene
Nutzungen integriert.
Die oberen Etagen werden zu
Wohnungen umgebaut, in den
unteren Ebenen sind Ateliers bzw.
Büros untergebracht.

Planung und Ausführung: 2004 - 2007

Bauvolumen: 2.780.000 EUR, 8760m² BGF

 

Mitarbeiter: Therese Strohe, Mareike Lemme,

Rita Hirche, Friederike Michel, Oliver Kienzler,

Michael Ullrich, Siegfried Noack, Bertold Henzler